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„Das SMART Board macht vieles einfacher“

Baumeister Werner Kopatsch aus Linz hat sein Unternehmen auf papierlos umgestellt. Für die Baubesprechungen und Planungen ist das SMART Board unverzichtbar geworden: Es vereinfacht die Planungs- und Zusammenarbeit bei komplexen Bauprojekten und beeindruckt die Kunden und Partner, die sein Unternehmen besuchen.

Seit 1951 gibt es die WachbergerBau. Das Familienunternehmen mit Sitz im österreichischen Linz bietet sämtliche Baumeisterleistungen aus einer Hand, für Gewerbetreibende ebenso wie für Private, in Neubau- und Sanierungsprojekten. Eigentümer Werner Kopatsch und sein Team machen ihren Job mit Leidenschaft, Kreativität und Akribie. Das ist auch notwendig, denn bei ihnen laufen in den Bauprojekten alle Fäden zusammen. Das SMART Board in Verbindung mit SMART Meeting Pro unterstützt sie dabei, die Baubesprechungen und Planungen noch effizienter zu gestalten.

Komplexe Bauplanungen ideal visualisieren

„Komplexe Aufgabenstellungen gehören für uns zum Tagesgeschäft. In unseren Besprechungen geht es daher viel um Planung von Abläufen und Koordination, aber auch um kreative Lösungen. Ob wir unseren Kunden Entwürfe präsentieren oder mit den Handwerkern verschiedene Baupläne durchgehen – für uns sind gute Visualisierung und die Möglichkeit die Informationen einfach und schnell zu teilen sehr entscheidend,“ erklärt Werner Kopatsch.

Im Jahr 2018 hat er entschieden, sein Büro auf papierlos umzustellen. So kam er auch darauf, sich die SMART Lösungen anzuschauen. Vor allem das große SMART Board der 7000er Serie vereinfacht seine Arbeit: Baupläne, die in der Regel in A0 formatiert sind, können auf dem Board gut präsentiert und direkt bearbeitet werden. Dank SMART Ink, der digitalen Tinte von SMART, können die Baumeister, Planer und Ingenieure direkt in die Pläne zeichnen oder Korrekturen vornehmen und diese dann sofort digital weiterschicken. Das war ein ausschlaggebender Punkt für Werner Kopatsch, sich für SMART zu entscheiden.

Und so wird bei den laufenden Besprechungen alles über das SMART Board gemacht: „So hat jeder den Überblick, man kann direkt Änderungen vornehmen und als PDF verteilen. Wenn Du papierlos sein willst, musst Du so etwas haben. Da muss das System super funktionieren und dafür braucht man Qualität,“ stellt Kopatsch fest.
 
Unverzichtbar im papierlosen Büro

Die Mitarbeiter haben das SMART Board direkt mit ihren Computern vernetzt. So kann sich z.B. der Planer direkt mit den Bauherren abstimmen. „Das ist eine super Sache und spart uns enorm viel Zeit,“ sagt Kopatsch. „Früher mussten wir eine Besprechung anberaumen, dann musste der Bauherr extra vorbeikommen, wir haben im Papierplan rumgezeichnet, kopiert, verschickt und so weiter und so fort. Das geht jetzt alles in einem Rutsch.“

Auch 3D-Ansichten von Gebäudeplänen können auf dem SMART Board ideal präsentiert werden. Das erleichtert sowohl die Zusammenarbeit im Team als auch mit den Bauherren und den Betrieben vor Ort, z.B. den Installateuren und Elektrikern. „Das SMART Board macht es so viel einfacher, z.B. wenn im Plan Objekte verschoben werden müssen. Früher mussten wir jedem Teilnehmer der Baubesprechungen den Plan extra ausdrucken, also einen für den Installateur, den Elektriker, den Bodenleger, und so weiter. Dann eingezeichnete Änderungen einarbeiten und wieder ausdrucken und verteilen. Jetzt arbeiten wir gemeinsam am SMART Board, Änderungen werden sofort übernommen, also weniger Papier und mehr Zeit,“ erklärt Kopatsch. Er konnte seinen Papierverbrauch von 30.000 Kopien im Jahr auf 7.000 reduzieren. Nicht nur, aber auch wegen der SMART Lösungen. Ganz ohne Papier geht es jedoch nicht. Pläne für die Baustelle müssen doch größtenteils noch ausgedruckt und mitgenommen werden.

Mitarbeiter, Partner und Kunden sind begeistert

Das schmälert aber die Begeisterung für das SMART Board keineswegs. Weder bei den Baumeistern der WachbergerBau noch bei den Kunden und Partnern: „Viele Firmen kommen in unseren Besprechungsraum und sind begeistert vom SMART Board und den Möglichkeiten, das es bietet,“ freut sich Werner Kopatsch.

 

„Früher mussten wir eine Besprechung anberaumen, dann musste der Bauherr extra vorbeikommen, wir haben im Papierplan rumgezeichnet, kopiert, verschickt und so weiter und so fort. Das geht jetzt alles in einem Rutsch.“

 

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Die Möglichkeit zeit- und raumübergreifend zu arbeiten erspart Zeit und Kosten. Die Verbindung mit gängigen Architektur-Softwarelösungen funktioniert gut.