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„Klar, übersichtlich und verbindend.“

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„Man muss mit der Zeit gehen, darf nicht stehenbleiben und muss sich auch technisch weiterentwickeln“, ist Mag. Beate Wanke überzeugt. Die Direktorin der österreichischen Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege in Klagenfurt und Villach setzt seit 2019 deshalb auf interaktive SMART Board Displays sowohl im Unterricht sowie in der Schulverwaltung und Mitarbeiterkommunikation. In der Pandemiezeit hat sie aufgestockt, so dass nun fast alle Klassenräume mit SMART Boards für die knapp 60 Auszubildenden in Klagenfurt sowie die rund 150 Auszubildenden in Villach ausgestattet sind. 

Bedienungsfreundlich und den Austausch fördernd

„Etwas technisches Verständnis und Offenheit gegenüber der neuen Technik vorausgesetzt, sind SMART Boards absolut bedienerfreundlich“, weiß Beate Wanke aus eigener Erfahrung. Sie selbst nutzt die digitalen Werkzeuge für ihre Schulverwaltung. „Die interaktiven Boards sind groß und klar und sie liefern mir einen guten Überblick für meine Organisation“, sagt sie. Auch für Schul- und Teambesprechungen sind die großen SMART Displays nicht mehr wegzudenken und „jetzt möchte sie niemand mehr missen!“

Die Lehrerinnen und Lehrer nutzen die Boards und die SMART Notebook Software vor allem für ihre Präsentationen im Unterricht. „Sie genießen den Vorteil, eigene Texte und Youtube-Videos schnell ergänzen und einfügen zu können und dadurch den Präsentationen ihren eigenen Schwerpunkt zu geben“, erklärt Beate Wanke.

Einen großen sozialen Nutzen haben die SMART Boards in Zeiten von Homeschooling während der Corona-Pandemie bewiesen. „Mit MS Teams konnten wir die Auszubildenden gut Zuhause erreichen. Und sie haben sich dadurch auch untereinander vernetzt.“ Es sind außerhalb des Unterrichts Kleingruppen entstanden, die die digitale Technik für virtuelle Treffen und den Austausch genutzt haben.

Zeitgemäß und sauber

Die grünen Tafeln haben also ausgedient an den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege in Klagenfurt und Villach – zum Vorteil für alle. Nicht nur, dass die Technik einfach zu bedienen ist. Die interaktiven SMART Boards haben auch einen ganz praktischen Nutzen vor Ort im Klassenzimmer, sagt Beate Wanke lachend: „Wir haben keinen Kreidestaub mehr, der die Waschbecken verstopft, und alles ist viel sauberer und einladender.“

Und auch wenn einige Mitarbeitende sich mit der Technik erst vertraut machen mussten und müssen – vor allem für die Jüngeren ist sie das alltägliche Handwerkszeug. „Wir dürfen nicht stehenbleiben und müssen uns weiterentwickeln“, sagt Beate Wanke. „Die Auszubildenden wachsen mit der digitalen Technik auf und haben keine Probleme, sie zu bedienen.“

In Zukunft nur noch mit SMART Boards

Routiniert kommen die SMART Boards mittlerweile in den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege in Klagenfurt und Villach zum Einsatz. „Und wenn wir uns mit der Schülerzahl vergrößern sollten, ist klar: Dann erweitere ich auch die SMART Board-Stückzahl in unseren Schulen“, sagt die Direktorin. Schließlich entwickelt sich die Technik immer weiter – und so gehen auch die Mitarbeitenden und externen Lehrenden sowie Schülerinnen und Schüler in den beiden Kärntner Schulen mit der Zeit des Unterrichts mit digitalen Werkzeugen.

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